Rehabilitation beim kolorektalem Karzinom
Das kolorektale Karzinom (Darmkrebs) stellt den zweithäufigsten Krebs in Deutschland dar. Durch die operative Entfernung des befallenen Dickdarmabschnitts ist die Darmpassage gestört, oft ist auch ein Anus praeter (künstlicher Darmausgang) erforderlich.
Eine umfassende Beratung hinsichtlich einer ballaststoffreichen und gesunden Ernährung, Hilfe und Anleitung zum selbstständigen Umgang mit dem künstlichen Darmausgang und die psychoonkologische Betreuung stellen die Grundlagen für die Behandlung dieses Krebsleidens dar.