Gehmeditation mit Jochen Auer

Normalerweise benutzen wir das Gehen als Fortbewegungsmittel im Alltag. Wir gehen so selbstverständlich wie wir atmen. Es läuft im Unterbewusstsein ab und ist eine automatische Reaktion des Körpers. Vielleicht haben Sie aber auch schon einmal von einer Gehmeditation gehört. Bei der Gehmeditation konzentriert man sich sehr stark auf den Atem und die Bewegung der Füße. Wir versuchen mit jedem Schritt im Hier und Jetzt zu sein, also genau dort, wo man eben gerade mit seinen Füßen steht. Die Achtsamkeit wird bewusst gelenkt und ermöglicht einen inneren Raum zur Ruhe. Die Gehmeditation kann überall ausgeführt werden: Im Freien, in geschlossenen Räumen, Zuhause oder unterwegs. Das ist das Schöne daran. Jochen Auer, Leiter der Kreativtherapien der Parkklinik Heiligenfeld zeigt Ihnen nachfolgend im Video eine Anleitung zur Gehmeditation nach U Ba Khin. Nehmen Sie sich doch einmal sechs Minuten Zeit, um selbst eine Gehmeditation auszuführen.  
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8 Antworten

  1. Sehr gute Anleitung! In dieser Form auch eine kleine Gleichgewichtsübung. Wohltuend der Klang und ihr Nachhall am Beginn, die den ganzen Körper durchströmen…

    1. Liebe Zuzanna-Teresa,
      vielen Dank für Ihr positives Feedback! Darüber freuen wir uns sehr!
      Ich wünsche Ihnen ein wunderschönes Wochenende!
      Liebe Grüße
      Kathrin Schmitt

    2. Gehmeditation und Pause Selbstmitgefühl sind prima,aber: ganz schlecht zu verstehen.
      Es wäre schön, wenn die Tonqualität künftig besser wird.
      Danke

      1. Hallo Frau Imming,
        vielen Dank für Ihr Feedback! Wir werden beim nächsten Mal ganz besonders auf die Tonqualität achten!

        Viele Grüße,
        Heike Edelmann-Lang

  2. Danke für diesen schönen Blog, ich schaue sehr gern bei Euch hier vorbei, um mich weiter stabil zu halten hilft es mir sehr.
    Liebe Grüße
    Bettina Budo

  3. Hallo ihr Lieben,
    nachdem ich mich stark für einen Aufenthalt wegen meinen sich selbstständig machenden Up & Downs, Selbstzweifel, wenig Selbstmitgefühl, usw, interessiere, bin ich ebene hier gelandet.
    Aufgrund der selben Problematik bin ich nach Therapien hier und dort bei Therapeut/innen und vor einen Klinikversuch ins Kloster von Thich Nhat Hanh (Buddhismus). Die Achtsamkeitspraxis hilft mir, allerdings benötige ich noch Unterstützung.
    In Plum Village haben wir regelmäßig Gehmeditation praktiziert. Ich habe ein großes Problem damit, zu verstehen, warum wir hier beim Barfuß gehen zuerst mit der Ferse aufkommen, obwohl mittlerweile bekannt ist, dass gerade barfuß der Ballengang sehr wichtig ist. Dass es beim langsamen Gehen und Abrollen auf der Ferse keine Rolle für den Rücken spielt, verstehe ich. Allerdings schließt das auch ein, dass man den Fersengang auch ins schnelle Gehen mitnimmt und das ist schlecht für den Rücken, für die Fußmuskulatur, Haltung, etc.
    Gibt es darauf ein Antwort, die auch mir einleuchtet?

    Herzliche Grüße
    Marco

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