Studenten und Depressionen

Lustig ist das Studentenleben, faria, faria ho!

Ja, dieses Lied ist uns sicher allen in Erinnerung. Doch das Studentenleben hat sich in den letzten Jahren gewandelt.

Laut 18. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks leiden elf Prozent der Studenten unter psychischen Krankheiten. Prüfungsstress, Zukunftsangst und die Doppelbelastung von Studium und Arbeit sind nur drei Faktoren, die bei Studenten zu psychischen Erkrankungen führen können. Studenten sollen zu den Führungspersönlichkeiten und gesellschaftlichen Leistungsträgern von morgen gehören, sodass neben der hervorragenden Ausbildung ihre psychische Gesundheit besonders wichtig ist. Die Zahlen sind erschreckend: Der Gesundheitsreport 2011 der Techniker Krankenkasse zeigt auf, dass ein Student im Jahr 2010 im Durchschnitt Nervenmedikamente für 13,5 Tage erhielt. Im Jahr 2006 waren es ca. fünf Tagesdosen weniger. Dabei ist besonders die Verordnungsrate von Antidepressiva angestiegen. Nämlich um 40 % im Vergleich zu 2006.

Warum Studenten so belastet sind und was man tun kann, wenn man glaubt, selbst in eine Depression hinein zu rutschen, haben wir im Studentenblog auf der Seite Studentengesundheit – Behandlung (heiligenfeld.de) erklärt. Wir freuen uns, wenn Sie auch dort mal vorbei schauen.

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