Vorstellung der Auszubildenen bei den Heiligenfeld Kliniken – Teil 1

Jedes Jahr starten in den Heiligenfeld Kliniken rund 20 junge Menschen in das Berufsleben. Die Heiligenfeld Kliniken bilden Gesundheitskaufleute, Hotelfachleute, Medizinische Fachangestellte, Köche, Sport- und Fitnesskaufleute, Bürokaufleute, Studenten im Gesundheitswesen, die einen dualen Studiengang absolvieren und Veranstaltungskaufleute aus. In einer dreiteiligen Reihe möchten wir Ihnen einige unserer Auszubildenden vorstellen und einen Einblick in die Ausbildung bei den Heiligenfeld Kliniken geben.

FavoritBeginnen möchten wir mit Annika Blume und Melanie Schubert, die eine Ausbildung zu medizinischen Fachangestellten absolvieren. Zur Zeit sind die beiden in der Luitpoldklinik Heiligenfeld tätig und werden im Sommer 2016 ihre Ausbildung beenden.

Annika und Melanie, wie sieht bei euch ein gewöhnlicher Tagesablauf aus?

Melanie: Wir haben um 06:00 bis 06:30 Uhr eine tägliche Übergabe, bei der der Frühdienst auf den aktuellen Stand der Tätigkeiten gebracht wird. Dann steht die Morgenversorgung der Patienten an, bei denen die Patienten in ihren Zimmern von uns besucht werden. Danach erfolgt die Medikamentenkontrolle im Schwesternzimmer. Ab ca. 9:00 Uhr werden Untersuchungen wie Blutdruck messen durchgeführt. Wir richten und verteilen auch die benötigten Medikamente für die Patienten. Ansonsten kümmern wir uns natürlich immer auch um Notfälle bzw. was sonst so im Alltag im Umgang mit Patienten anfällt.

Annika: Ja, ich kann das nur bestätigen. Der Ablauf ist immer abhängig von der Abteilung, in der man derzeit tätig ist.

Welche Abteilungen durchlauft ihr während der Ausbildung?

Annika: Natürlich die Pflege, bei der wir uns um die Patienten kümmern. Wir dürfen auch mal in die physikalische Abteilung und in die Badeabteilung reinschnuppern. Drei Monate lang sind wir auch im Schreibbüro tätig. Dort bearbeiten wir medizinische Akten und Befunde. Im Wundmanagement lernen wir die ordnungsgemäßie Versorgung von Wunden, um den Heilungsprozess zu fördern. Im Labor haben wir Einblicke in diagnostische Verfahren wie der Blutabnahme, Blutzuckermessung, Röntgen oder EKG. Wir sind auch mal für ein paar Tage bei einem Hausarzt eingeteilt, um zu sehen, wie dort der Arbeitsalltag einer medizinischen Fachangestellten, z. B. im Bereich Abrechnung, aussieht.

Wie sieht momentan euer Aufgabengebiet aus?

Annika und Melanie: Jeder Tag sieht anders aus, je nachdem wie das Befinden der Patienten ist. Notfälle sind immer spontan und somit bleibt es sehr abwechslungsreich. Die Aufgaben sind auch immer von den Schichten, für die man eingeteilt ist, abhängig. Der Frühdienst hat z.B. andere grundlegende Tätigkeiten, die erledigt werden müssen, als der Spätdienst.

Ihr seid beide aus Bad Kissingen und Umgebung. Leben besteht ja ganz sicher nicht nur aus Arbeit. Was macht ihr in eurer Freizeit?

Annika: Nach der Arbeit unternehme ich gerne was mit meinen Freunden, gehe mit ihnen aus oder verbringe einfach Zeit mit ihnen. Ich mag es zu tanzen und mache auch Sport, z.B. im Fitnessstudio.

Melanie: Bei mir ist das ähnlich. Ich mache in meiner Freizeit viel mit meinen Freunden oder der Familie und gehe gerne ins Fitnessstudio. Zudem bin ich Eishockey-Fan und schaue mir gerne Spiele an. Mittlerweile bin ich sogar bei der Damenmannschaft aktiv dabei.

Vielen Dank für das Interview 🙂

 

 

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