Bad Kissingen – Wie professionell agieren deutsche Unternehmen im Netz? Die “absolit Dr. Schwarz Consulting” suchte in Kooperation mit dem “Verband der Internetwirtschaft eco” Antworten auf diese Frage. Das Ergebnis liegt nun mit der Studie “Internetnutzung Deutscher Unternehmen” seit Juli vor: Die Heiligenfeld GmbH belegt bei den Kliniken den ersten Platz, bei 47 Unternehmen in dieser Kategorie. Heiligenfeld hat 83,8 Prozent der maximalen Punktzahl erreicht. Insgesamt wurde die Internetnutzung von 5000 Top-Unternehmen im deutschsprachigen Raum analysiert. Im Bereich Gesundheit belegt Heiligenfeld von 338 Unternehmen Rang 21.
Der erste Platz der Heiligenfeld GmbH ist für Iris Vollert, Marketingleiterin der Klinikgruppe, die konsequente und höchst erfreuliche Folge des Relaunchs der Website. Etwa ein Jahr hat eine Projektgruppe der Marketingabteilung an der Neugestaltung des Internetauftritts gearbeitet. “Es war ein sehr kreativer Prozess, aber auch ein Kraftakt, der jetzt belohnt wurde”, sagt Vollert. Sie ergänzt, dass www.heiligenfeld.de nun klarer strukturiert und dadurch auch erheblich benutzerfreundlicher geworden sei. Großen Wert habe man auch auf eine zeitgemäße Darstellung der Seite auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets gelegt.
Um die Professionalität der Internetnutzung quantifizieren zu können, wurden bei der Studie 13 Kriterien für jedes Unternehmen erhoben. Zu diesen Kriterien zählen beispielsweise die Ladezeit der Website, die Verschlüsselung, der Missbrauchsschutz, die Suchmaschinen-Präsenz und Aktivitäten bei den Sozialen Medien. “Es ist erschreckend, wie viele Unternehmen den Schutz ihrer Absenderdomain links liegen lassen, obwohl der erste Schritt weder mit großartigem monetären oder zeitlichen Aufwand verbunden ist”, sagt Torsten Schwarz von “absolit”.
Erfreut vom hervorragenden Abschneiden bei der Studie zeigt sich Marina Prieb (Online-Marketing Managerin und Social-Media-Verantwortliche bei Heiligenfeld). “Zielgerichtetes Online-Marketing ist auch in der Gesundheitsbranche zu einem essenziellen Instrument geworden, um Patienten bei ihren Bedürfnissen zu erreichen und sie vertrauensvoll auf dem Weg zu begleiten”, sagt Prieb.
