Auf der Basis früher Erlebnisse entwickeln Kinder ein sehr unterschiedliches Bindungsmuster bis hin zu Bindungsstörungen, je nachdem wie gut sie mit ihren Bedürfnissen durch die betreuenden Erwachsenen empfangen wurden. Eine sichere Basis bedeutet eine gute Resilienz (Widerstandskraft) für die Anforderungen des Lebens und bietet die Grundlage, selbst gute soziale Fähigkeiten und Kontakte zu entwickeln.
Der Begriff der „Bindung“ basiert auf die Arbeiten des britischen Arztes, Kinderpsychiaters und Psychoanalytkers Bowlby zurück. Bowlby legte in den 1950er Jahren den Grundstein für die Entwicklung der Bindungstheorie als er im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die psychische Gesundheit von obdachlosen Kindern im Nachkriegseuropa und die Zustände in Kinderheimen und Erziehungsanstalten untersuchte.
Wie entsteht eine Bindung zwischen Kind und Bezugsperson?
Die Entstehung einer Bindung zwischen einem Kind und seiner Bezugsperson ist ein komplexer Prozess, der durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird. Im Allgemeinen kann man sagen, dass eine sichere Bindung zwischen Kind und Bezugsperson entsteht, wenn das Kind lernt, dass es sich auf seine Bezugsperson verlassen kann, um seine Bedürfnisse zu befriedigen. Direkt nach der Geburt haben Babys noch keine Bindung zu ihren Eltern. Sie kennen jedoch die Stimme der Mutter aus dem Mutterleib. Später erkennt es auch die Stimme des Vaters. Der Geruch der Eltern wird wahrgenommen. Im Laufe des ersten Lebensjahres entwickelt das Kind eine emotionale Beziehung zur Bezugsperson und fordert die Erfüllung seiner Bedürfnisse durch angeborene Verhaltensweisen wie Schreien, Weinen etc. ein. Weitere Faktoren, die bei der Entstehung der Bindung eine wichtige Rolle spielen, können folgende sein:
Kontaktaufnahme: Das Kind versucht durch Weinen, Klammern oder Schreien, die Aufmerksamkeit der Bezugsperson zu erregen, um seine Bedürfnisse zu befriedigen. Wenn die Bezugsperson auf diese Signale angemessen reagiert und das Kind tröstet oder seine Bedürfnisse befriedigt, fühlt sich das Kind sicher und geborgen.
Körperkontakt: Durch den Körperkontakt mit der Bezugsperson, wie z.B. beim Kuscheln, Stillen oder Wickeln, fühlt sich das Kind sicher und geborgen. Körperkontakt aktiviert auch das Belohnungssystem des Gehirns und kann ein Gefühl von Wohlbefinden und Entspannung auslösen.
Vertrautheit: Das Kind lernt, die Stimme, den Geruch und die Gestalt der Bezugsperson zu erkennen und zu unterscheiden. Dies hilft ihm, sich sicher und geborgen zu fühlen, wenn es in der Nähe seiner Bezugsperson ist.
Reaktionsfähigkeit: Wenn die Bezugsperson angemessen auf die Bedürfnisse des Kindes reagiert und seine Signale erkennt und darauf reagiert, lernt das Kind, dass es sich auf seine Bezugsperson verlassen kann und fühlt sich sicher und geborgen.
Biologische Disposition: Eltern verfügen über eine biologische Disposition, die dafür sorgt, dass sie eine starke Bindung zu ihrem Kind verspüren. Dies kann die Entstehung einer sicheren Bindung erleichtern.
Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Bindungsprozess einzigartig ist und von vielen Faktoren abhängt, einschließlich der Persönlichkeit des Kindes, der Bezugsperson und der Umstände, unter denen die Bindung entsteht.
Sichere Bindung ist sehr wichtig!
Studien haben gezeigt, dass Jugendliche, die in stabilen Familien aufwuchsen, zufriedener, selbstbewusster und gesünder waren als Kinder aus Familien, in denen die Bindung negativ oder instabil war. Sicher gebundene Menschen können besser mit Stress umgehen, leichter Probleme lösen und haben ein erhöhtes Selbstwertgefühl. Eine sichere Bindung ist ein Schutzfaktor vor der Entstehung psychischer Erkrankungen.
Klassifikation der Bindungsqualität
Die Klassifikation der Bindungsqualität umfasst vier Haupttypen:
- Sichere Bindung: Kinder, die sicher gebunden sind, fühlen sich wohl und sicher bei ihren Bezugspersonen und verwenden sie als sichere Basis, von der aus sie die Welt erkunden. Wenn die Bezugsperson weggeht, können sie sich beruhigen, wenn sie zurückkommt.
- Unsicher-Vermeidende Bindung: Kinder mit dieser Art von Bindung scheinen Distanz zur Bezugsperson zu suchen und unabhängig zu sein. Sie können erscheinen, als ob sie die Anwesenheit oder Abwesenheit der Bezugsperson nicht sehr beeinträchtigt, obwohl sie innerlich gestresst sein können.
- Unsicher-Ambivalent gebundene Kinder: Diese Kinder sind oft unsicher in Bezug auf ihre Bezugsperson und können sehr ängstlich sein, wenn sie verlassen werden. Wenn die Bezugsperson zurückkehrt, sind sie oft zornig oder ambivalent gegenüber der Wiederannäherung.
- Kinder mit Unsicher-Desorganisierten/Desorientierten Verhaltensmuster: Diese Kinder zeigen oft verwirrte und widersprüchliche Verhaltensmuster, wenn sie von ihrer Bezugsperson getrennt werden. Sie können sich z. B. gegenüber der Bezugsperson ängstlich verhalten, dann plötzlich aufhören zu weinen und sich von ihr entfernen oder sich verstecken.
Diese Klassifikationen wurden von Mary Ainsworth entwickelt und basieren auf der Beobachtung der Interaktionen zwischen Kindern und ihren Bezugspersonen. Sie helfen, die Qualität der Bindung eines Kindes zu verstehen und können verwendet werden, um Interventionen zu entwickeln, die darauf abzielen, die Bindung zwischen Kindern und ihren Bezugspersonen zu stärken.
Bindungsstörungen
Bindungsstörungen beziehen sich auf schwere Abweichungen in der Entwicklung von kindlichen Beziehungen, die auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein können, einschließlich extremer Vernachlässigung, wiederholter Wechsel der Bezugspersonen oder unzureichender Kinds-Pflege. Nach dem ICD-10 gibt es zwei Haupttypen von Bindungsstörungen:
- Reaktive Bindungsstörung
- Beziehungsstörung mit Enthemmung
Reaktive Bindungsstörung im Kindesalter
Die reaktive Bindungsstörung tritt auf, wenn ein Kind aufgrund von Vernachlässigung oder unzureichender Fürsorge keine Möglichkeit hatte, eine stabile Bindung zu einer primären Bezugsperson aufzubauen. Als Ergebnis können sie Verhaltensstörungen wie Unruhe, Stimmungsschwankungen, Aggression und fehlende Empathie aufweisen.
Eine reaktive Bindungsstörung ist besonderes gekennzeichnet durch ein abnormales Beziehungsmuster zu der Bezugsperson, welches aus einer Mischung aus Annäherung und Vermeidung besteht, d. h. die Kinder wenden sich selten an eine Bezugsperson und die Bindung zwischen dem Kind und der Bezugsperson ist stark unterentwickelt. Die betroffenen Kinder haben meist eine eingeschränkte Interaktion mit gleichaltrigen Kindern und haben eine Beeinträchtigung des Spielens, teilweise mit Aggressionen. Häufige emotionale Auffälligkeiten sind Übervorsichtigkeit, unglücklich sein, Mangel an emotionaler Ansprechbarkeit, Verlust oder Mangel an emotionalen Reaktionen und Apathie. Häufig werden reaktive Bindungsstörungen von kognitiven und sprachlichen Entwicklungsverzögerungen begleitet
Bindungsstörung des Kindesalters mit Enthemmung
Die Bindungsstörung mit Enthemmung tritt auf, wenn ein Kind aufgrund von Vernachlässigung oder wiederholtem Wechsel von Bezugspersonen keine stabilen Bindungen aufbauen konnte. Kinder mit dieser Art von Bindungsstörung können Verhaltensprobleme wie mangelnde Impulskontrolle, Impulsivität, emotionale Instabilität und übertriebenes Sozialverhalten aufweisen.
Die Bindungsstörung mit Enthemmung weist ähnliche Störungen der sozialen Funktionen auf wie die reaktive Bindungsstörung. Bei dieser Form der Bindungsstörung, kommt die Enthemmung dazu. Dies bedeutet, dass Kinder aktiv Kontakt zu unbekannten Erwachsenen aufnehmen und mit ihnen interagieren. Dabei fehlt es ihnen an einer angemessenen Zurückhaltung oder sie zeigen ein übermäßig vertrautes (verbales und körperliches) Verhalten zu der fremden Person.
Epidemiologie von Bindungsstörungen
Die Häufigkeit von Bindungsstörungen in der allgemeinen Bevölkerung und bei Kindern, die mit ihrer leiblichen Mutter aufwachsen, liegt bei ca. 1 Prozent. Die Prävalenz von Bindungsstörungen zeigt sich jedoch insbesondere es bei Hoch-Risikogruppen. So steigt sie bei Heimkindern auf bis zu 10 Prozent und bei Kindern in Pflegefamilien auf bis zu 19 Prozent. Die höchste Prävalenz haben Kinder mit Misshandlungserfahrungen mit bis zu 40 Prozent.
Betrachtet man Bindungsstörungen in Zusammenhang mit anderen Erkrankungen, so wird deutlich, dass neben einer Bindungsstörung häufig auch anderen Erkrankungen auftreten. Das nennt man Komorbidität. Diese ist wie folgt:
- 52 % ADS oder ADHS
- 29 % Störung des Sozialverhaltens
- 19 % PTBS
- 14,3 % spezifische Phobie
- 5 % Tick Störung
Therapie von Bindungsstörungen
In der Heiligenfeld Klinik Waldmünchen behandeln wir Kinder und Jugendlichen mit Bindungsstörungen. Häufig wird die Bindungsstörung auch im Rahmen einer Familientherapie behandelt. Für uns stellen drei Faktoren die Hauptsäulen der Behandlung von Bindungsstörungen dar:
- Schaffung einer sicheren Umgebung.
- Förderung einer positiven Beziehung oder Interaktion von Kind und Eltern
- Behandlung der kindlichen Symptome.
Schaffung einer sicheren Umgebung
Bei Kindern, die in ihren Bindungsbedürfnissen vernachlässigt werden, beziehungsweise nur unzureichende Bindungsbeziehungen aufbauen können, sollte versucht werden, die Beziehungen mithilfe einer sozialpädagogischen Familienbegleitung zu verbessern.
Kann dieses Ziel der Bereitstellung jedoch durch die Herkunftsfamilie nicht erreicht werden oder findet ein Missbrauch statt, muss eine Fremdunterbringung erfolgen, um dem Kind den Aufbau von Sicherheit zur möglichen. Die Fremdunterbringung ist dabei immer der letzte Ausweg. In den meisten Fällen gelingt es, durch die Therapie des gesamten Familiensystems Bewusstsein für die Problematik zu schaffen und die Familien im Umgang miteinander zu sensibilisieren.
Förderung der Eltern Kind Interaktion
Therapeutische Ansätze zur Förderung des Beziehungsangebots werden sowohl in Form von Eltern fokussierten als auch die Eltern und das Kind fokussierten Interventionen formuliert.
Eine geeignete Therapiemethode ist die videogestützte Interaktion. Sie basiert auf der Analyse der Interaktionen zwischen Bezugsperson und Kind. Das Ziel ist es, dass die Bezugsperson im Anschluss erkennt, welches kindliche Verhalten welche Emotion auslöst und dass ein spezifisches Verhalten der Bezugsperson ein bestimmtes kindliches Verhalten bewirken kann.
Alternative Behandlungsansätze sind:
- Musiktherapie
- Spieltherapie
- Kunsttherapie
- Gemeinsamkeit Musik- und Spieltherapie: Sie fördert Reziproke Interaktionsmuster und balanciert Autonomie und Nähe aus.
- Gemeinsamkeit Kunst- und Musiktherapie: Schafft Raum für sympathischen Ausdruck positiver und negativer Aspekte und fördert die Kommunikation.
Unbehandelte Bindungsstörung
Eine Bindungsstörung, die in der Kindheit entsteht und unbehandelt bleibt, kann im Erwachsenenalter langfristige Auswirkungen haben. Die Art und Schwere der Wirkungen können variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Hier sind einige mögliche Auswirkungen:
1. Schwierigkeiten bei engen Beziehungen: Menschen mit einer unbehandelten Bindungsstörung können Schwierigkeiten haben, enge und vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen. Sie können Probleme haben, anderen zu vertrauen und emotionale Nähe zuzulassen.
2. Probleme bei der Regulierung von Emotionen: Die fehlende stabile Bindung in der Kindheit kann dazu führen, dass Menschen im Erwachsenenalter Schwierigkeiten haben, ihre Emotionen angemessen zu regulieren und mit Stress umzugehen.
3. Geringes Selbstwertgefühl: Eine gestörte Bindung als Kind kann das Selbstwertgefühl beeinträchtigen und zu einem negativen Selbstbild führen.
4. Soziale Isolation: Menschen mit unbehandelter Bindungsstörung könnten sich in sozialen Situationen unwohl fühlen und sich zurückziehen, was zu sozialer Isolation führen kann.
5. Probleme am Arbeitsplatz: Schwierigkeiten bei der Bewältigung von zwischenmenschlichen Beziehungen können sich auch auf das Arbeitsumfeld auswirken und zu Konflikten führen.
6. Angststörungen oder Depressionen: Unbehandelte Bindungsstörungen können das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen oder Depressionen im Erwachsenenalter erhöhen.
7.Persönlichkeitsstörung: Unbehandelte Bindungsstörung können Persönlichkeitsstörungen entwickeln.
Behandlung von Bindungsstörungen im Erwachsenenalter
Es ist wichtig zu wissen, dass Bindungsstörungen auch im Erwachsenenalter gut behandelt und “nachgeheilt” werden können. auch, wenn eine vollständige Heilung nicht immer gelingt. Dennoch kann die Lebens- und Bindungsqualität stark verbessert werden, sodass der Leidensdruck abnimmt. Eine frühzeitige Erkennung und Intervention können helfen, die langfristigen Auswirkungen zu mildern. Therapieansätze wie die Bindungstherapie können dazu beitragen, gesunde Beziehungen zu entwickeln und emotionale Probleme anzugehen. Durch gezielte Psychotherapie, einschließlich bindungstheoriebasierter Ansätze, können Erwachsene lernen, ihre Verhaltensmuster und Gedankenmuster zu erkennen und zu ändern. Dies kann zu einer besseren Fähigkeit führen, emotionale Nähe zuzulassen, Vertrauen aufzubauen und gesunde zwischenmenschliche Beziehungen zu pflegen. Achtsamkeits- und Emotionsregulationstechniken können ebenfalls dazu beitragen, die Fähigkeit zur Bewältigung von Emotionen und zur besseren Regulierung von Stress zu verbessern. Als besonders effektiv werden Körpertherapien und Gruppentherapien erlebt, da diese den Kontakt zu sich selbst und zu den Mitmenschen fördern. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, glauben, von einer Bindungsstörung betroffen zu sein, ist es ratsam, professionelle Hilfe von einem Psychologen oder Therapeuten zu suchen. In den Heiligenfeld Kliniken werden Bindungsstörungen in allen Kliniken im therapeutischen Prozess einbezogen. Gerade die körpertherapeutische, kreativtherapeutische und gruppentherapeutische Ausrichtung unseres Therapiekonzepts wird von unseren Patientinnen und Patienten als hilfreich erlebt.
Heiligenfeld Klinik Waldmünchen
Therapiekonzept
Akademie Heiligenfeld
Zwischenmenschliche Bindung und Beziehungen sind auch in der Akademie Heiligenfeld eine wiederkehrende Thematik. Stöbern Sie deshalb diesbezüglich gerne durch das Angebot:
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Dr. Artan Laska
Dr. Artan Laska ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Chefarzt der Heiligenfeld Klinik Waldmünchen.
4 Antworten
Mir hat im Artikel gefehlt, was bei Erwachsenen mit solchen frühkindlichen Bindungsstörungen passiert, die nicht das Glück hatten als Jugendliche so eine Einrichtung zu besuchen. Wie es Dami Charf in Ihrem tollen Buch ” Auch alte Wunden können heilen” erklärt.
Viele Grüße
Barbara
Liebe Barbara,
vielen Dank für Ihren Kommentar und Ihren Hinweis. Da gebe ich Ihnen Recht. Diese Perspektive hätten wir noch aufnehmen können. Vielleicht ergänzen wir das die nächste Zeit noch.
Herzliche Grüße
Kathrin Schmitt
Ja, das würde ich auch sehr begrüßen. VIelen Dank vorab.
Liebe Yvonne,
Chefarzt Artan Laska hat sich Ihrem und Barbaras Hinweis angenommen und den Artikel noch ergänzt. Ich hoffe, dass es so in Ihrem Sinne ist.
Wir freuen uns sehr, wenn wir Rückmeldung zu unserem Blog bekommen. Nur dann können wir unsere Themen nach den Bedürfnissen unserer Leserinnen und Leser ausrichten. Deshalb noch einmal vielen Dank für Ihr Engagement hier.
Viele Grüße
Kathrin Schmitt